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Endodontologie in Kassel

Das Zahnarzt Zentrum für Kassel hat sich auf die Endodontologie spezialisiert.

Die Endodontologie beschäftigt sich mit Erkrankungen der inneren Zahnsubstanz. Hier kann es passieren, dass eine Entzündung entsteht, die den Zahnschmelz und die Zahnwurzel angreift. Wenn Sie rechtzeitig zu einem Zahnarzt gehen, kann dieser die Entzündung jedoch in der Regel so behandeln, dass Sie als Patient keinerlei Schmerzen mehr haben.

Auch im Zahnarzt Zentrum für Kassel helfen wir Ihnen im Falle einer solchen Erkrankung gerne zurück zu einem strahlenden Lächeln. Um ein erfolgreiches Ergebnis erzielen zu können, bilden sich unsere Zahnärzte regelmäßig weiter. Nur so können wir unseren Patienten im Zahnarzt Zentrum für Kassel garantieren, sie zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu behandeln. Speziell für das Gebiet der Endodontologie verwenden wir ausschließlich Geräte, die sich auf dem neuesten Stand der Technik befinden, sodass wir die besten Voraussetzungen haben, um unsere Patienten endodontologisch zu behandeln.

Erfahrungsgemäß müssen sich viele Menschen im Leben einmal mit der Endodontologie auseinandersetzen. Aus diesem Grund haben wir zu diesem Gebiet der Zahnmedizin Informationen zusammengesammelt, anhand derer Sie sich näher mit der Endodontologie auseinandersetzen können. Gerne können Sie sich bei weiteren Fragen auch an unser Team im Zahnarzt Zentrum für Kassel wenden – wir freuen uns, wenn wir Ihnen weiterhelfen können.


Willkommen auf unserer Seite

Herzlich willkommen im Zahnarzt Zentrum für Kassel

Wir möchten Sie auf unserer Webseite www.zahnarzt-zentrum-kassel.de und damit auch in unserem Zahnarzt Zentrum für Kassel ganz herzlich begrüßen. Auf der Homepage haben Sie die Gelegenheit, sich über das gesamte Leistungsspektrum des Zahnarzt Zentrums zu informieren. Außerdem können Sie sich einen Überblick über unser Team verschaffen. Uns ist es sehr wichtig, jeden unserer Patienten zufriedenstellend zu behandeln und beraten.


Ihre Vorteile

Ihre Vorteile im Zahnarzt Zentrum für Kassel

  • Wir behandeln auf dem Gebiet der Endodontologie mithilfe der maschinellen Wurzelkanalaufbereitung.
  • Durch Verzicht auf mehrfache Benutzung der Geräte garantieren wir eine optimale Sterilität.
  • Durch die Verwendung von Nickel-Titan-Instrumenten können wir eine genauere Behandlung durchführen.
  • Die Zahnärzte im Zahnarzt Zentrum für Kassel verwenden eine Lupenbrille für ein exakteres Ergebnis.
  • Wir wenden die sogenannte Endometrie an. Diese ist für den Patienten strahlungsärmer als ein Röntgenbild.
  • Zudem wenden wir ausschließlich moderne Füllverfahren an.


Endodontologie

Die Endodontolgie

Man kann die Endodontolgie auch als Endodontie bezeichnen. „Endo“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet übersetzt „innen“. „donto“ steht für „Zahn“. Zusammengesetzt versteht man unter der Endodontologie die Erkrankung des Zahnmarks innerhalb eines natürlichen Zahnes. Ziel der Endodontolgie ist der Erhalt eines Zahnes.

Verschiedene Krankheitsbilder in der Endodontolgie

Prinzipiell befasst sich die Endodontolgie mit Entzündungen im Inneren des Zahnes. In der Zahnmedizin nennt man diese entzündlichen Prozesse auch Pulpitis. Diese kann in unterschiedlichen Formen vorkommen. Außerdem kann das umgebende Gewebe des Zahnes erkranken. Diese Folgeerkrankungen im Gebiet der Endodontologie entstehen oft dadurch, dass die Entzündung im Inneren des Zahns über die Wurzelspitze zum Äußeren des Zahns gelangt. Dort kann sie sich optimal verbreiten. Zudem zählen Behandlungen nach sogenannten Zahntraumata als ein weiteres Gebiet der Endodontologie. Zu Zahntraumata zählen beispielsweise ein abgebrochener Zahn, Sportunfälle und andere Verletzungen der Zähne.


Die Behandlung

Die Behandlung

Bei chronischen Nervschädigungen werden betroffene Zähne in der Regel zunächst von Geweberesten und infizierter Zahnsubstanz befreit. Chronische Nervschädigungen werden auch als irreversibel bezeichnet und von unseren Zahnärzten im Zahnarzt Zentrum für Kassel stets mithilfe desinfizierter Instrumente behandelt. Das ist wichtig, um weiterem bakteriellem Befall vorzubeugen. Nach einer solchen Behandlung entsteht in den meisten Fällen ein Hohlraum, der bakteriendicht verschlossen wird. Auch dies ist in der Endodontolgie nicht zu vernachlässigen. Im Anschluss daran wird in der Endodontolgie zwischen den sogenannten devitalen Palpationen und einer sogenannten Vitalexstirpation differenziert. Die devitalen Palpationen, auch Gangränen genannt, bezeichnen einen Vorgang, bei dem abgestorbenes Gewebe entfernt wird. Im Gegensatz dazu werden bei der Vitalexstirpation die Reste eines noch lebendigen Zahnes entfernt.

Die anschließende Wurzelbehandlung teilt sich dann auf in die Wurzelfüllung und den Vorgang der Wurzelkanalaufbereitung. Bei diesem werden die Wurzelkanäle mit entsprechenden Pfeilen gesäubert. Bei der Wurzelfüllung hingegen verschließt man den entstandenen Hohlraum in der Wurzel wieder, sodass er dicht ist. Am Ende wird noch die Zahnkrone versorgt. Dazu müssen unsere Zahnärzte im Zahnarzt Zentrum für Kassel zunächst entscheiden, in welchem Zustand sich der Zahn befindet. Hier wird entweder eine Füllung auf den Zahn gesetzt oder, bei stärker beschädigten Zähnen, eine größere Maßnahme wie beispielsweise ein Stiftaufbau durchgeführt. Oftmals verspürt der Patient am zu behandelnden Zahn noch extreme Schmerzen. In diesem Fall wird der Zahn in der Regel mit medikamentösen Einlagen beruhigt und erst danach behandelt. Ist der Zahn hingegen schmerzfrei, werden wesentliche Maßnahmen der Endodontologie direkt durchgeführt.

Die Beratung

Uns ist es im Zahnarzt Zentrum für Kassel extrem wichtig, jeden einzelnen Patienten in der Endodontologie ausreichend zu beraten. Daher nehmen wir uns viel Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem wir den Patienten zunächst über die Krankheitsursache aufklären und den Sachverhalt ganz genau darstellen. In den meisten Fällen verwenden wir dazu extrahierte Zähne und spezielle Abbildungen, anhand derer wir dem Patienten die Situation visualisieren können. Überdies unterhält man sich dort auch über den Behandlungsverlauf sowie eventuell anfallende Kosten.

Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Prinzipiell werden die Kosten in der Endodontolgie bei Kassenpatienten immer übernommen, da sie grundsätzlich als Kassenleistung gelten. Dennoch gibt es auch in der Endodontologie Ausnahmen, was die Übernahme von Behandlungskosten angeht. Hierzu zählen beispielsweise einige physikalische Maßnahmen und die Endometrie.


Angebotene Behandlungsmethoden

Die Behandlungsmethoden

Die manuelle Behandlung

Unter der manuellen Behandlungsform versteht man in der Zahnmedizin die Behandlung der Zahnsubstanz mit kleineren Handinstrumenten. Sie zählt in der Endodontologie zu den Behandlungsformen der Wurzelkanalaufbereitung. Speziell verwendete Instrumente stellen hier kleinere Feilen, der allseits bekannte Bohrer oder sogenannte Nervnadeln dar.

Die modernen Behandlungssysteme

Unter den moderneren Behandlungssystemen der Endodontologie versteht man die maschinenbetriebenen Methoden zur Wurzelkanalaufbereitung. Zusätzlich findet man diese Systeme jedoch auch unter den Techniken von Wurzelkanalfüllungen.

Die operativen Verfahren

Im Zahnarzt Zentrum für Kassel werden operative Verfahren vor allem dann angewandt, wenn beim Patienten bereits eine Entzündung des wurzelumgebenden Gewebes vorliegt. In der Endodontologie gibt es neben den operativen Verfahren auch noch die Möglichkeit, chirurgisch einzugreifen.


Mögliche Risiken

Risiken

Wie in fast allen medizinischen Bereich gibt es auch in der Endodontologie gewisse Behandlungsrisiken. Aus diesem Grund empfanden wir es im Zahnarzt Zentrum für Kassel als wichtig, Sie hier über die Risiken einer Behandlung im Bereich der Endodontologie aufzuklären. Selbstverständlich werden Sie auch in einem persönlichen Gespräch vor der Behandlung nochmals über sämtliche Risiken in Kenntnis gesetzt. Es ist jedoch wichtig, dass Sie sich von etlichen Risiken und Nebenwirkungen nicht beirren lassen. Wir beschäftigen im Zahnarzt Zentrum für Kassel ausschließlich Mitarbeiter und Zahnärzte, die sich dank etlicher Schulungen und einer ausgezeichneten Ausbildung sowie langjähriger Erfahrung bestens in der Zahnmedizin auskennen.

  • Unter Umständen muss der Zahnarzt einen großen Anteil der Zahnsubstanz abtrennen. Dies kann zu Zahnschwächungen führen, die eine Frakturschwächung mit sich bringen können.
  • Außerdem ergibt sich aufgrund der anatomischen Besonderheiten der Wurzelkanäle ein erhebliches Risiko, denn dort befinden sich häufig komplexe Wurzelkanäle, die einen erhöhten Behandlungsschwierigkeitsgrad aufweisen, als Wurzelkanäle das tun würden. Überdies sind die Kanäle im unteren Drittel der Wurzel sehr verzweigt, sodass es sich für den Zahnarzt als extrem schwierig erweist, mit seinen Instrumenten an diese Stellen zu gelangen. Infolgedessen kann es passieren, dass dort Zahnsubstanz verletzt wird.
  • Zudem besteht das Risiko, einen Wurzelkanal zu übersehen und diesen aus diesem Grund nicht zu behandeln. Die Folge eines nicht behandelten Wurzelkanals liegt in einer Reinfektion des Zahnes.
  • Ein weiteres Risiko besteht in der Abfüllung von Kanälen. Sie können entweder zu kurz oder zu lang abgefüllt werden. Im Falle einer zu langen Abfüllung können Verstopfungen oder eine Überpressung des Wurzelfüllmaterials entstehen. Im Unterkiefer macht sich dies eine Irritation des dortigen Nervs bemerkbar, im Oberkiefer dagegen in der Kieferhöhle.
  • Des Weiteren sollte sich der Patient darüber im Klaren sein, dass jegliche Maßnahmen der Endodontologie nicht garantieren, dass der Zahn mittel- bis langfristig gesehen nicht trotzdem entfernt werden muss.
  • Sind Sie Allergiker, sollte zudem zunächst überprüft werden, ob sie allergisch auf das Füllungsmaterial reagieren.
  • Zudem besteht ein Risiko darin, dass es während einer endodontologischen Behandlung zu Instrumentenfrakturen kommt. Trotz der neuesten Techniken besteht das Risiko, dass durch die verwendeten Instrumente bei der maschinellen Aufbereitung eine Verletzung des Wurzelkanals entsteht


Enwicklungen in der Endodontologie

Die Entwicklung der Endodontologie

Die ersten endodontologischen Entwicklungen gab es bereits im 17. Jahrhundert – medizinisch anerkannt hat man die Endodontologie allerdings erst im Jahre 1962.

Dennoch hat sich auf dem Gebiet der Endodontologie seit den letzten 50 Jahren einiges getan; beispielsweise bezüglich der Methoden der Wurzelkanalaufbereitung fanden sich etliche technische Verbesserungsmaßnahmen. In erster Linie entdeckten Wissenschaftler im Bereich der maschinellen Systeme Möglichkeiten, die die Qualität der Behandlungsmethoden erheblich steigern konnten. Eine dieser Entdeckungen war die Erfindung des Nickel-Titans. Aus diesem Material stellt man seit der Erfindung die Instrumente in der Endodontologie her, da sie den Vorteil besitzen, biegsamer und flexibler zu sein und sich so auch verzweigten Wurzelkanälen besser anzupassen als metallische Instrumente. Dennoch besteht auch bei den Instrumenten in der Endodontologie ein weiterhin extremer Forschungsbedarf, da sie oftmals auch heute noch nicht so gut sind, dass sie jede Ecke der Wurzelkanäle erreichen könnten. Außerdem besteht heute die Möglichkeit, ein OP-Mikroskop einzusetzen. Auch das war noch vor einigen Jahren nicht möglich. Der Einsatz dieses Mikroskops erleichtert jedoch die Behandlungen in der Endodontologie extrem.

Vermutlich werden sich die Maßnahmen der Endodontologie auch in den nächsten Jahren weiter entwickeln, sodass es unseren Zahnärzten im Zahnarzt Zentrum für Kassel in Zukunft noch besser möglich sein wird, Entzündungen des inneren Zahnmarks zu behandeln. Zudem werden sich die Prognosemöglichkeiten in der Endodontologie durch technische Weiterentwicklungen verbessern. Bestenfalls wird man die einzelnen Kanäle bis ins Detail einwandfrei behandeln können.